Wirtschaftsindikatoren verstehen, bevor Sie anfangen
Die meisten Menschen sehen Wirtschaftsdaten als trockene Zahlen. Aber wenn Sie einmal verstehen, wie Inflation, BIP oder Arbeitslosenquoten Ihre persönlichen Entscheidungen beeinflussen, ändert sich Ihre ganze Perspektive.
Warum überhaupt Indikatoren?
Stellen Sie sich vor, Sie planen eine größere Anschaffung. Ohne Verständnis für Zinsentwicklungen oder Inflationsraten treffen Sie Entscheidungen im Nebel. Mit dem richtigen Wissen sehen Sie plötzlich Muster.
Realistisch bleiben
Wir versprechen keine Wunder. Die Wirtschaft ist komplex, und Prognosen sind oft unsicher. Aber fundiertes Wissen hilft Ihnen, bessere Fragen zu stellen und weniger impulsiv zu reagieren.
Die Grundlagen, die Sie wirklich brauchen
Wir konzentrieren uns auf vier zentrale Bereiche. Nicht weil andere unwichtig sind, sondern weil diese direkt Ihren Alltag berühren – von der Jobsuche bis zur Altersvorsorge.

Inflation und Kaufkraft
Was bedeutet es wirklich, wenn die EZB von 2% Inflationsziel spricht? Und wie merken Sie den Unterschied zwischen statistischer Inflation und dem, was in Ihrem Einkaufswagen landet?
Arbeitsmarkt verstehen
Arbeitslosenquoten klingen simpel. Aber verdeckte Arbeitslosigkeit, Unterbeschäftigung und demografische Trends erzählen oft eine andere Geschichte als die Schlagzeilen.
BIP und Wachstum
Das Bruttoinlandsprodukt klingt abstrakt. Trotzdem beeinflusst es, ob Ihr Arbeitgeber expandiert oder ob Ihre Region öffentliche Investitionen erhält.
Zinsen und Kredite
Leitzinsen der Zentralbanken wirken wie ein Thermostat für die Wirtschaft. Wenn Sie verstehen, warum sie steigen oder fallen, können Sie Kreditentscheidungen klüger treffen.
Wer vermittelt Ihnen dieses Wissen?
Unsere Programme ab Herbst 2025 werden von Menschen geleitet, die Jahre in der Wirtschaftsanalyse verbracht haben. Keine Theoretiker, sondern Praktiker mit echten Geschichten aus der Finanzwelt.

Marieke Tönnesen
Ökonomische Analystin
Zehn Jahre bei einer Bundesbank-Forschungsabteilung haben Marieke gelehrt: Daten sind nur so gut wie die Fragen, die man stellt. Sie mag es, komplexe Zusammenhänge in verständliche Sprache zu übersetzen.

Theda Grünwald
Finanzbildungsexpertin
Nach Jahren in der Unternehmensberatung weiß Theda, dass Theorie ohne Praxisbezug wertlos ist. Sie entwickelt Lernmaterialien, die an realen Fallbeispielen aus deutschen Unternehmen ansetzen.

Irmtraud Fenske
Makroökonomie-Dozentin
Irmtraud hat gesehen, wie Wirtschaftskrisen echte Menschen treffen. Ihre Lehrmethode verbindet statistische Modelle mit den persönlichen Geschichten hinter den Zahlen – das macht den Unterschied.